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1829 in einem kleinen Bergdorf in der Aveyron im Südwesten Frankreichs wurde das erste Bauernmesser „geboren“. Qualität und Prestige tragen dazu bei, dass das Laguiole Taschenmesser bald das berühmteste Messer Frankreichs wird. Die polierte Feder wird in einem Stück zusammen mit der Fliege geschmiedet. Das einteilige Modell benötigt 109 Arbeitsschritte und das zweiteilige Modell sogar 166 Arbeitsschritte bis zur Fertigstellung. Getreu dem original Laguiole en Aubrac Messer, wird jedes Messer von ein und demselben Messerschmied zusammengesetzt und liebevoll von Hand der Messerrücken mit seiner eigenen Gravur verziert. Dies geschieht unter Berücksichtigung und Einhaltung der überlieferten traditionen.

Laguiole en Aubrac überzeugt durch Qualität und Tradition

Die bekannte Fliege auf dem Messerrücken gilt ebenso wie ein Kreuz, das durch Nägel gebildet wird, die um den mittleren Niet ins Heft eingeschlagen sind als Markenzeichen. Zusätzlich ist jedes Messer mit einer Prägung des berühmten Stierkopfes und einem L für LAGUIOLE ORIGINE GARANTIE und der „Unterschrift“ des Schmiedemeisters versehen. Der Kenner wird beim Schließen seines Messers darauf achten, dass die Klinge geräuschlos zugeht, um sie nicht zu beschädigen. Ganz im Sinne des Sprichwortes: Leise Feder lebt länger! Laguiole en Aubrac Taschenmesser sind sehr beliebte Sammlerobjekte, da es sie in vielen verschiedenen Ausführungen gibt. Laguiole bietet einen Reparaturservice an und gewährt eine lebenslange Garantie auf sämtliche Material- und Herstellungsfehler.